Logo von Institutional Money
| Produkte

Ninety One lanciert neuen, global anlegenden ESG-Aktienfonds

Die ehemalige Investec Asset Management geht mit einer global anlegenden, nachhaltigen Aktienstrategie an den Markt.

© BillionPhotos.com / stock.adobe.com

Institutionellen Investoren steht eine neue, globale und nachhaltige Aktienstrategie zur Verfügung. Denn Ninety One ergänzt mit der neuen Global Sustainable Equity-Strategie das hauseigene Angebot im Bereich Nachhaltigkeit. Die aktive, langfristige Aktien-Strategie konzentriert sich auf Branchenführer im Bereich ESG und wird von Stephanie Niven verantwortet. Darüber informiert die Gesellschaft per Aussendung.

Über das Anlagekonzept
Die Identifizierung von Pionieren im Bereich Nachhaltigkeit erfordert neue Instrumente, die über die traditionelle Finanzanalyse hinausgehen. Das Ninety One-Team analysiert deshalb nicht nur die externen Effekte von Unternehmen wie etwa den Kohlenstoffaustoss, sondern auch die der Einfluss der Unternehmenskultur auf Umwelt und Gesellschaft. Es geht darum, diejenigen Unternehmen zu finden, die in Zukunft führend in Sachen Nachhaltigkeit sein werden.

"Wir sind davon überzeugt, dass sich der Maßstab für den Unternehmenserfolg langfristig weg von einer Nullsummenspielbetrachtung verlagert. Marktteilnehmer werden den Gewinn künftig nicht mehr auf Kosten anderer Marktteilnehmer maximieren können. In Zukunft wird der Effekt von Unternehmensentscheidungen auf unterschiedliche Stakeholder berücksichtigt werden müssen. Diese Ansicht ist zunehmend mehrheitsfähig", erklärt Stephanie Niven, Portfoliomanagerin der Global Sustainable Equity-Strategie von Ninety One.

Mimi Ferrini, Co-Chief Investment Officer von Ninety One, ergänzt: "Die Ausweitung des nachhaltigen Aktienangebots ist ein weiterer Meilenstein in Ninety One's Bestreben, Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Geschäftstätigkeit zu stellen. Entscheidend ist, dass wir der Nachhaltigkeit Substanz verleihen. Wir müssen zwingend Lösungen für Anleger entwickeln, die den Übergang zu einem nachhaltigeren Wachstumsmodell berücksichtigen."

Dieses Seite teilen