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Sieben gute Gründe, die gerade jetzt für EMD sprechen

Zwei Portfoliomanager aus dem Emerging Market Debt (EMD)-Team von Federated Hermes erläutern, welche lukrativen Chancen institutionelle Investoren nach dem Ausverkauf am Markt für Schwellenländeranleihen derzeit vorfinden und warum EMD nach vielen enttäuschenden Jahren endlich reüssieren sollte.

Jeder Ausverkauf bietet auch Chancen. Nachdem Schwellenländeranleihen (Emerging Market Debt, EM-Anleihen) ihr schwächstes erstes Halbjahr seit der Finanzkrise hinter sich haben, müssen Anleger entscheiden, ob sie den Einbruch als Rückschlag oder Einstiegsmöglichkeit betrachten, schreiben Mohammed Elmi und Jason DeVito, Portfolio Manager im Emerging Market Debt Team von Federated Hermes, in einem "Institutional Money" exklusiv vorliegenden Beitrag.

Hohe Kursrückgänge führten zu attraktiven Bewertungen
Einerseits haben EM-Anleihen gemessen am JPM EMBI Global Diversified-Index seit Jahresbeginn über 20 Prozent verloren und die volle Breitseite der wirtschaftlichen Schwierigkeiten nach der Pandemie und des Krieges in der Ukraine abbekommen. Andererseits sind die Bewertungen Elmi und DeVito zufolge so attraktiv wie selten zuvor, insbesondere angesichts des Mangels an spezifischen Risiken und der niedrigen Ausfallraten der Länder selbst.

Anleger von EM-Anleihen stehen Elmi und DeVito zufolge daher am Scheideweg. Sollen Sie sich mit der Mehrheit zurückziehen oder die Gunst der Stunde nutzen, um eine langfristige Position in einer Anlageklasse aufzubauen, die den Kinderschuhen entwachsen ist und noch immer von den strukturellen Treibern des globalen Wachstums profitiert?

In der Bildergalerie oben erläutern Elmi und DeVito sieben Gründe, die für eine Anlage in Schwellenländeranleihen im zweiten Halbjahr sprechen, darunter auch das "Rabattangebot des Jahrhunderts". (aa)

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