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M.M. Warburg: Es wird noch nachgelegt

Hohe Erwartungen an die großen Notenbanken werden wahrscheinlich zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Wie sich das auf die Märkte 2021 im Anleihen, Währungs- und Zinsbereich auswirkt, hat M.M. Warburg in einem aktuellen Ausblick zusammengefasst.

Das Jahr 2020 war bekanntlich nichts für schwache Nerven. Die Aktienmärkte waren von historischen Tagesschwankungen und Turbulenzen geprägt, weniger risikoreiche Anlageklassen sind entsprechende nachgefragt, selbst wenn diese erhöhte Sicherheit vielleicht auch nur eine vermeintliche ist.

Vor diesem Hintergrund hat das Investmenthaus M.M. Warburg für das Jahr einen Ausblick auf Zinsen, Anleihen und Währungen im nächsten abgeliefert. Die Prognose geht als Voraussetzung davon aus, dass "es dank der voraussichtlichen Verfügbarkeit einiger Impfstoffe und einer nachhaltigen konjunkturellen Erholung an den Kapitalmärkten im nächsten Jahr weit weniger dramatisch zugehen sollte, aber die expansive Geldpolitik der Notenbanken und damit einhergehend das niedrige Zinsniveau werden bleiben."

Wie die M.M. Warburg-Szenarien für Staats- und Unternehmensanleihen, Inflation, Zinsen und Währungen im Detail aussehen, haben wir auszugsweise in der oben angeführten Bildstrecke zusammengefasst. Zum Weiterlesen einfach in das Bild oben oder hier klicken. (hw)

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