Das war die 16. Konferenz Nachhaltige Geldanlage in Frankfurt
Mitte September fand die jüngste Konferenz Nachhaltige Geldanlage 2023 in Frankfurt statt und bot Nachhaltigkeitsinvestoren ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm.
Trotz diverser geopolitischer und makroökonomischer Verwerfungen und Widerstände wollen institutionelle Investoren ihre Nachhaltigkeitsstrategien weiterhin verfolgen. Eine Gelegenheit, sich auf diesem Gebiet umfangreich zu informieren, bot die 16. Konferenz Nachhaltige Geldanlage 2023 in Frankfurt, die vom „Frankfurt School Verlag“ ausgerichtet wurde.
Das Konferenzprogramm bot aktuelle, praxisrelevante und zukunftsorientierte Themen, die in den verschiedensten Vortragsformaten präsentiert wurden.
Die Referenten warfen beispielsweise einen Blick auf die Entwicklung der Regulierung und gaben einen Ausblick, wohin die Reise (in Europa und Deutschland) geht. Dazu zählte beispielsweise der Keynote Speaker Dr. Thorsten Pötzsch, Exekutivdirektor Wertpapieraufsicht /Asset-Management, BaFin, der zum Thema „Sustainable Finance: Top-Themen aus Aufsicht und Regulierung“ referierte.
Bei den interaktiven Round Tables stand der themenspezifische und direkte Austausch in einem kleinen Teilnehmerkreis im Vordergrund. Ziel war das gemeinsame Erarbeiten nachhaltiger Lösungen und das Aufzeigen neuer Möglichkeiten.
Aber auch andere Formate lockten: Bekanntlich wird Impact Investing immer mehr zu einem wichtigen Ziel. In diesem Jahr stand Social Impact besonders im Fokus. Welche Chancen Social Impact Investing und ESG bieten, und wie sie sich am besten in die eigene Anlagestrategie integrieren lassen, wurde rege erörtert und diskutiert.
Auf großes Interesse stieß beispielsweise die Podiumsdiskussion: „Social Impact für Institutionelle – Haben Projekte in Entwicklungs-und Schwellenländern Potential für Nachhaltige Geldanlagen?“
Wer alles zum Thema diskutierte, können Sie einer kleinen, aber feinen Fotogalerie oben entnehmen. (tk)/(aa).
