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Finanzielle Inklusion: BlueOrchard startet Private-Equity-Strategie

Der globale Impact-Investment-Manager wendet sich mit einer neuen Private-Equity-Strategie zur Förderung finanzieller Inklusion an Investoren.

Philipp Müller,  BlueOrchard
Philipp Müller,  BlueOrchard© BlueOrchard

Blue Orchard hat den BlueOrchard Financial Inclusion Fund aufgelegt. Die Private-Equity-Strategie zielt darauf ab, Finanzdienstleistungen für Menschen mit geringem Einkommen zu fördern und Millionen von Unternehmern in Wachstumsmärkten mit Investoren zusammenzubringen. Der gemäß der EU-Offenlegungsverordnung nach Artikel 9 klassifizierte Fonds wird in Unternehmen investieren, die in den Bereichen Mikrofinanz, Finanzierung von kleinsten, kleinen und mittleren Unternehmen („KKMU“) sowie (Mikro-)Versicherung und Technologie tätig sind.

Das Ziel des neuen Fonds ist es, Finanzdienstleistungen auf bis zu 30 Millionen einkommensschwache Einzelpersonen sowie KKMU auszuweiten und so zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen beizutragen.

„Unser neuer Private-Equity-Fonds bietet Anlegern die Möglichkeit, in qualitativ hochwertige Institute zu investieren, die wir während unserer zwanzigjährigen Förderung der finanziellen Inklusion in einigen der am schnellsten wachsenden Märkte identifiziert haben. Mit dieser Strategie können wir die Expansion und Digitalisierung führender Finanzinstitute weiter beschleunigen und gleichzeitig die Integration von Millionen von Unternehmern und Privatpersonen in das Finanzsystem vorantreiben“, sagt Philipp Müller, CEO von BlueOrchard.

Zweiter Private-Equity-Fonds
Es handelt sich um den zweiten Private-Equity-Fonds von BlueOrchard. Der erste Fonds verfolgt eine auf Klimaversicherungen ausgerichtete Private-Equity-Strategie und ist seit Anfang des Jahres vollständig allokiert. (aa)

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