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CoCos: Kooperation im Bereich von AT-1 Kapital von Regionalbanken

Dr. Hengster, Loesch & Kollegen kooperiert mit Alpstein Capital Management im Bereich AT-1 Kapital von Regionalbanken bei der exklusiven Platzierung des CARD CoCo AT-1 Regional Banks DACH Fonds.

Lars J. Loesch, Geschäftsführer von Dr. Hengster, Loesch & Kollegen (HLK)
Lars J. Loesch, Geschäftsführer von Dr. Hengster, Loesch & Kollegen (HLK)© HLK

Dr. Hengster, Loesch & Kollegen (HLK), ein auf die Beratung von institutionellen Investoren in Deutschland und Österreich spezialisierte Finanzdienstleister, kooperiert mit dem Investment-Spezialisten und Pionier für AT-1-Kapital von Regionalbanken Alpstein Capital Management bei der exklusiven Platzierung des CARD CoCo AT-1 Regional Banks DACH Fonds.

Kleine CoCos im Bündel bedeuten Innovation
Das Investment-Vehikel bündelt vornehmlich von Sparkassen und Genossenschaftsbanken aus der DACH-Region emittierte CoCo-Bonds (Contingent Convertible Bonds) und schafft mit der Übernahme des kompletten Emissionsmanagements erstmalig einen Marktzugang im AT-1-Segment für in Haftungsverbünden organisierte Regionalbanken. Damit steht nun auch für institutionelle Investoren eine in dieser Strukturierung neue Assetklasse begrenzt zur Verfügung.

Interessante Diversifikationsmöglichkeit für CoCo-Investoren
Im Zuge des Emissionsmanagements setzt Alpstein bei der Coupon-Ausgestaltung auf ein einheitliches und transparentes Preis- und Bewertungsmodell. In einem mehrstufigen Prozess werden individuelle Komponenten des jeweiligen Emittenten ermittelt, wie etwa die Fünf-Jahresplanung, die Kapitalausstattung, dazu wird ein Stress-Szenario erstellt. Bei einer durchschnittlichen Zielrendite von zirka 8 Prozent diversifiziert der Fonds mindestens 70 Prozent des Fondsvermögens in Emissionen von Regionalbanken aus dem DACH-Raum, die in Haftungsverbünden organisiert sind. Dies umfasst in Deutschland die Sparkassen und Genossenschaftsbanken, in Österreich die Sparkassen und die Raiffeisenbanken und in der Schweiz die Kantonalbanken. Bis zu 30 Prozent allokiert der Fonds in liquide, börsennotierte AT-1-Instrumente.

Verbünde mit Frühwarnsystem
Dazu Dr. Christof Grabher, Managing Partner bei Alpstein: „Die von uns ausgewählten Regionalbanken sind kapitalstark und weisen eine hohe Bonität auf. In den jeweiligen Verbünden integrierte Überwachungsinstitutionen mit Frühwarnsystemen und Interventionsmechanismen gewährleisten die Solvabilität der Institute. Bis zu diesem Tag musste noch kein Gläubiger in diesen Verbünden einen Zahlungsausfall erleiden.“

Spezifisches Regionalbanken-Knowhow vorhanden
Der Investment-Experte war lange auf Beratungsseite für Regionalbanken tätig und ist mit dem Geschäftsumfeld bestens vertraut. „Viele dieser Banken haben – auch aus regulatorischer Sicht – Bedarf an einer Steigerung der Kernkapitalquote, zumeist aus Wachstumsgründen. Doch trotz der robusten Geschäftsmodelle war der AT-1-Markt für sie bislang nicht zugänglich. Gründe sind unter anderem hohe Emissionskosten, kleine Ticket-Volumina, eingeschränkte Liquidität und schlechte Platzierungsfähigkeit von einzelnen Emissionen. Mit unserer Lösung schließen wir diese Lücke und schaffen für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation“, so Grabher.

Interessantes Rendite-Risiko-Profil für Institutionelle
Lars J. Loesch, Geschäftsführer von HLK, ergänzt: „Hochattraktive Verzinsung kombiniert mit erheblicher Risikodiversifizierung – Alpstein passt mit seinem innovativen Investmentansatz hervorragend in unsere Palette von Ausnahme-Investmentspezialisten. Institutionelle Investoren bekommen damit ein Rendite-Risiko-Profil in einem regulierten Geschäftsumfeld geboten, wie es nicht nur aktuell kaum zu finden ist. Besonders interessant dürfte die Assetklasse sein, da das AT-1-Emissionspotential von Großbanken schon sehr bald ausgeschöpft sein wird.“

Vergünstigungen für Erstinvestoren
Der CARD CoCo AT-1 Regional Banks DACH Fonds startet bei einem eingesammelten Kapital von 100 Millionen Euro, Erstinvestoren profitieren von Vergünstigungen und Sonderrechten. (kb)

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