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Eyb & Wallwitz steigert verwaltetes Vermögen deutlich

2020 war für viele in der Finanzbranche schwierig, jedoch nicht für Eyb & Wallwitz. Die Vermögensverwaltung hat ihre Assets under Management im Jahresvergleich um 43 Prozent erhöht. Auch die Performance des Phaidros Funds Balanced und Phaidros Funds Schumpeter Aktien kann sich sehen lassen.

Uwe Diehl, Head of Sales bei Eyb & Wallwitz
Uwe Diehl, Head of Sales bei Eyb & Wallwitz© Eyb & Wallwitz

Im schwierigen Umfeld des vergangenen Jahres überzeugt der Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz: So stieg das insgesamt verwaltete Vermögen des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr kräftig um 43 Prozent auf 2,538 Milliarden Euro. Einen besonderen Anteil daran hat der Phaidros Funds Balanced, dessen Volumen die Milliardenmarke knackte und um 46 Prozent auf 1,393 Milliarden Euro AuM kletterte. Auch das Volumen des Phaidros Funds Schumpeter Aktien erhöhte sich stark um 210 Prozent und erreichte 160 Millionen Euro.

Bei der Performance ließen die Fonds die meisten der Konkurrenz hinter sich
So rentierte die Performance des Phaidros Funds Balanced je nach Anteilsklasse zwischen 13,3 und 14,4 Prozent, der Phaidros Funds Schumpeter Aktien erreichte sogar einen Zugewinn zwischen 24,4 und 26 Prozent. „Unser Team hat auch im vergangenen Jahr wieder intelligent investiert und so erfolgreich den Markt geschlagen. Das beweist die überdurchschnittliche Performance unserer Fonds“, sagt Uwe Diehl, Head of Sales bei Eyb & Wallwitz. „Im März keine großen Umschichtungen vorzunehmen, stellte sich als die wichtigste Entscheidung für den Phaidros Funds Balanced im vergangenen Jahr heraus. Auch in der Phase größter Unsicherheit haben wir die Nerven behalten und auf unseren erprobten Investmentansatz vertraut“, ergänzt er.

Anhaltende säkulare Stagnation erwartet
Für 2021 erwartet der Geschäftsführer weiter herausfordernde Bedingungen – und eine anhaltende säkulare Stagnation. „Darauf werden unsere Portfoliomanager wie gewohnt flexibel mit Weitblick und Besonnenheit reagieren. Wir freuen uns über das uns entgegengesetzte Vertrauen unserer Kunden und blicken optimistisch auf das Jahr 2021“, erklärt Diehl. (kb)

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