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Zehn Thesen zur Zukunft der Zahlungsmittel

Die Veränderung der Zahlungsgewohnheiten erhielt durch die Pandemie zusätzlichen Schub. Ein Schweizer Experte für digitales Marketing skizziert, worauf sich Konsumenten und Marktteilnehmer in Zukunft einstellen müssen.

78 Prozent der Konsumenten haben ihre Zahlungsgewohnheiten – speziell im Hinblick auf Sicherheitsaspekte – coronabedingt angepasst, berichtet das Fachportal "IT Finanzmagazin" unter Berufung auf die Visa-Studie "Back to Business". Zudem würden bis 2023 fünf Länder Digitalisierungsmaßnahmen einleiten, die darauf abzielen, das Bargeld peu a peu abzuschaffen. Ab 2024 werde das im Umlauf befindliche Bargeldvolumen weltweit erstmals sinken, nachdem es über Jahrzehnte konstant anstieg.

In diesem Jahrzehnt wird sich die Wandlung der Bezahltechnologie bis 2030 noch einmal beschleunigen, meint Fabio Carvalho, Digital Marketing Specialist bei CCV Schweiz – EC- & Kreditkarten Terminal Anbieter. Seiner Ansicht nach werden alternative Marktteilnehmer weiter Anteile erobern.

Carvalhos Thesen zum Bezahlumfeld im Jahr 2030 finden Sie in unserer Fotostrecke oben. (mb)

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