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Encavis AM stockt Solar-Exposure für große Versicherung auf

Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der im SDAX notierten Encavis AG baut das Solarportfolio für den Großanleger Versicherungskammer in West- und Südfrankreich weiter aus. Der Zukauf erfolgt für den Spezialfonds Encavis Infrastructure III, exklusiv konzipiert für den Konzern Versicherungskammer.

Karsten Mieth, Encavis Asset Management
Karsten Mieth, Encavis Asset Management© Encavis

Encavis Asset Management AG erwirbt für den Konzern Versicherungskammer sechs Solarparks in West- und Südfrankreich mit 65,5 Megawatt (MW) Gesamtleistung. Der Kauf wird innerhalb des Spezialfonds Encavis Infrastructure Fund III (EIF III) abgewickelt, einem von Encavis AM betreuten Spezialfonds des Konzerns Versicherungskammer. Darüber informiert Encavis AM per Aussendung.

Über das Projekt
Für die zwischen 2018 und 2020 in Betrieb genommenen Parks bestehen langlaufende Stromabnahmeverträge zu attraktiven Konditionen. Im Rahmen eines Joint Ventures hält der luxemburgische Spezialfonds 80 Prozent an den sechs Solarparks, 20 Prozent verbleiben bei dem französischen Solarparkbetreiber, der alle sechs Photovoltaik-Freiflächenanlagen entwickelt und gebaut hat. Encavis AM übernimmt die kaufmännische Betriebsführung des Portfolios.

Isabella Pfaller, Finanzvorstand im Konzern Versicherungskammer: "Der Ausbau erneuerbarer Energien ist ein zentraler Bestandteil unserer Investitions- und Nachhaltigkeitsstrategie. Mit dieser Investition werten wir unser Portfolio weiter auf und leisten einen aktiven Beitrag zur CO2-Vermeidung."

Karsten Mieth, Vorstandssprecher von Encavis Asset Management ergänzt: "Konsequent diversifizieren wir mit diesem Engagement in Frankreich das Portfolio dieses Spezialfonds weiter." (aa)

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