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DekaBank: Umzug in neues Bürogebäude

Ein neues Bürogebäude der DekaBank wird seit Montag mit Mitarbeitern gefüllt. Bis Sommer sollen dort rund 3.500 Professionals arbeiten.

© Christian Hillebrand / stock.adobe.com

Seit Wochenanfang ziehen die ersten Mitarbeiter der DekaBank in das neue Bürogebäude des Finanzdienstleisters in Frankfurt-Niederrad ein. Das geht aus einer Mitteilung bei LinkedIn hervor, schreibt "Bloomberg News". Nach Abschluss des Umzugs im nächsten Sommer sollen dann dort bis zu 3.500 Mitarbeiter tätig sein.

Auszug aus dem Trianon
Das neue Gebäude in Niederrad ist Teil einer Neuordnung der Büroflächen der DekaBank. In der Frankfurter Innenstadt wird das Unternehmen in 2024 nach über 20 Jahren das Trianon-Gebäude verlassen und in das neu entstehende Hochhaus Four-T1 auf einem ehemaligen Deutsche-Bank-Areal im Bankenviertel der Stadt ziehen.

Die neuen Büroflächen sind auf das mobile Arbeiten ausgerichtet, das nach der Pandemie stärker genutzt werden soll als zuvor. Die DekaBank räumt ihren Mitarbeitern künftig das Recht ein, 40 Prozent mobil zu arbeiten. Theoretisch sind sogar bis zu 100 Prozent möglich, wenn Führungskraft und Mitarbeiter das aktiv betreiben.

Viele "Deutsch Banker" müssen auf mittlere Sicht ebenfalls umziehen
Auch bei der Deutsche Bank müssen sich die Mitarbeiter auf Umzüge einstellen. Das Unternehmen plant, Büros in Eschborn und Sossenheim bis Ende 2024 aufzugeben. Die dort tätigen Kollegen werden ihren Arbeitsplatz zukünftig an anderen Standorten haben, beispielsweise in der Frankfurter Taunusanlage.

Die Deutsche Bank begründete dies unter anderem mit dem Wunsch der Mitarbeiter nach langfristigen mobilen Arbeitsmodellen und der Notwendigkeit, Flächen effizienter zu nutzen. (aa)

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