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Das war die aba-Fachtagung „Aufsichtsrecht für die EBAV“

Die Veranstaltung der aba, der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung, stieß Anfang Oktober dieses Jahres auf großes Interesse des Fachpublikums. „Institutional Money“ war für Sie vor Ort in Bonn.

Die aba-Fachtagung „Aufsichtsrecht für EBAV“ am 5. Oktober 2021 in Bonn bot ein umfangreiches und vor allem interessantes Programm, das von den Besucher gut angenommen wurde. Den Auftakt bildete ein Vortrag von Dr. Frank Grund (BaFin) über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen bei den Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung sowie ein Vortrag von Matti Leppälä, PensionsEurope, Brüssel, zum Thema „EIOPA Draft Opinions for IORPs on Cost Reporting and on DC Risk Assessment – PensionsEurope Perspective“. Im Anschluss folgte eine Diskussion der beiden Top-Experten und die Möglichkeit für das Publikum, Fragen zu stellen.

Auf großes Interesse stieß auch der Erfahrungsbericht von Hansjörg Müllerleile von der Robert Bosch GmbH über die Umsetzung der MaGo für EbaV in seinem Unternehmen.

Nach der Mittagpause versuchte Dr. Esther Wandel vom Bundesministerium der Finanzen zu erklären, was beim Thema Sustainable Finance in der neuen Legislaturperiode sowie seitens der EU auf die Altersvorsorgeeinrichtungen zukommen könnte.

Weitere Punkte auf dem Tagesprogramm waren das Nachhaltigkeitsmerkblatt aus der Sicht der BaFin, die Pflichten des Wirtschaftsprüfers hinsichtlich der Offenlegungs-Verordnung und der Auswirkungen des Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetzes (FISG).

Aber auch künftige IT-Anforderungen für EbAV, wie die DORA-VO und die VAIT-Überarbeitung, wurden in ihren wesentlichen Eckpunkten erläutert.

„Institutional Money“ hat ein paar der Höhepunkte dieser Fachtagung auf Fotos verewigt, die Sie in der Klickstrecke oben betrachten können. (aa)

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