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Das neue Institutional Money – druckfrisch und auf allen Plattformen

INSTITUTIONAL Money (2/2020) ist seit dieser Woche auch wieder als E-Magazin erhältlich. Wie immer bietet das E-Magazin in gewohnt hochinformativer Qualität Reportagen, Analysen und Insights für Investoren, Asset Manager, Akademiker und jede Art von interessiertem Leser.

INSTITUTIONAL Money: Die wichtigste Informations-Plattform für alle institutionelle Investoren und Asset Manager ab sofort als E-Magazin und Print-Format.
INSTITUTIONAL Money: Die wichtigste Informations-Plattform für alle institutionelle Investoren und Asset Manager ab sofort als E-Magazin und Print-Format.© weitmayr / Institutional Money

In der aktuellen Ausgabe von INSTITUTIONAL Money bricht Lars Feld, seines Zeichens neuer und einstimmig gewählter Präsident des Weisenrates, in unserer Titel-Story eine Lanze für "mehr statt weniger Globalisierung".

Ein breit angelegter Corona-Schwerpunkt beschäftigt sich zunächst mit der Frage, welche Strategien im volatilen ersten Quartal funktioniert haben und unter Umständen so auch als Guidelines für eine viel befürchtete zweite Welle fungieren könnten und welche vermeintlichen Sicherheitsnetze dann doch die eine oder ander Lücke aufgewiesen haben. In Rahmen eines großen Rundrufes habe wir außerdem erhoben, wie Asset Manager mit der Krise umgegangen sind und ihre Häuser auf die kommenden herausfordernden Quartale eingestellt haben.

Doch nicht nur die internen Abläufe der Asset Manager haben uns interessiert. Im Rahmen des halbjährlich aktualisierten Institutional Money Rankings haben wir untersucht, wie sich Vermögensverwalter weltweit unmittelbar vor Ausbruch der Pandemie im Markt positionieren konnten. Das Resultat ist durchaus erfreulich.

Neueste Erkenntnisse zur Funktion von Risk Parity-Ansätzen haben wir ebenfalls genau unter die Lupe genommen. Gerade zur rechten Zeit. Denn eine neue Herangehensweise ermöglicht ein verbessertes Timing, was sich gerade in der aktuellen Phase als taktisches Asset herausstellen könnte.

Als hätte Corona nicht gereicht, hat im März auch ein spektakuläre Öl-Crash zu einer kurzfristigen Eskalation der Lage geführt. Ein neues Prognosemodell zum Ölpreis, basierend auf der angestrebten Preispolitik der großen Förderländer könnte in Zukunft Alarmsignale vor dem Ausbruch ähnlicher Turbulenzen aussenden.

Lust auf mehr bekommen? Interessiert Sie, welche neuen Entwicklungen es beim "Best-of-Two"-Ansatz gibt, wie es Staatsfonds wirklich mit ESG halten, ob Unternehmensanleihen interessante Spreads anbieten und wie die Regulatorik auf das gegenwärtige Umfeld reagiert hat? Hinweise darauf und noch viel mehr finden Sie im Inhaltsverzeichnis des E-Magazins. Einfach hier klicken. (hw)

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