Logo von Institutional Money
| Vermischtes

CFA-Institute-Umfrage: Die Eishockeyschläger-Erholung

Das CFA-Institute hat unter 13.278 Mitgliedern nachgefragt, in wieweit Covid an den Grundfesten der weltweiten Kapitalmärkte rüttelt. Was es in diesem Zusammenhang mit Hockeyschlägern, Alternativlosigkeit und unethischem Verhaltens auf sich hat, erfahren Sie in der unten angeführten Bildgalerie.

Welche langfristigen Folgen wird die durch die Covid-19-Pandemie ausgelöste Krise auf die globalen Kapitalmärkte haben? In einer weltweiten Umfrage hat das CFA Institute dazu 13.278 Verbandsmitglieder, davon 258 aus Deutschland, befragt. Mit den Ergebnissen liegen Einschätzungen der Investmentbranche zur wirtschaftlichen Rezession sowie zu Fragen der künftigen Finanzmarktregulierung und der Rolle von Regierungen und Zentralbanken vor. Die Umfrage wurde im Zeitraum 14. bis 24. April 2020, vornehmlich unter Portfolio und Wealth Managern sowie Finanzanalysten, online durchgeführt.

Von Hockeyschlägern und Alternativlosigkeit
Zusammengefasst haben wir in der oben angeführten Bildgalerie die Erwartungen zur konjunkturellen Entwicklung – Stichwort: Hockeyschläger –, welche Auswirkungen die Krise auf die Finanzbranche haben wird – Stichwort: Konsolidierung –, welche Rolle die Regierungen und Zentralbanken spielen und gespielt haben – Stichwort: Alternativlosigkeit – und welche Auswirkungen die Situation auf die Standards der Branche haben – Stichwort: Unethisches Verhalten. Zu den Ergebnissen kommen Sie entweder hier, oder indem Sie in das oben angeführte Bild klicken.

Weiter unten finden Sie als pdf die gesamte CFA-Studie in englischer Sprache. (hw)

CFA-Studie zu Covid und Kapitalmärkten

Dieses Seite teilen