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| Theorie

Amundi-Studie über die Widerstandsfähigkeit von bAV-Einrichtungen

Die derzeitige Pandemie macht Widerstandsfähigkeit zum wichtigsten Aspekt für europäische Altersvorsorgeeinrichtungen, zeigt eine aktuelle, von Amundi veröffentlichte Studie. Dies hat in Folge Implikationen für die Asset Allokation institutioneller Investoren.

Vor dem Hintergrund der von Unsicherheit geprägten Weltwirtschaft und Börsenlage stochern institutionelle Investoren betreffend die weiteren Aussichten im Nebel. Deshalb messen Pensionsfonds/-kassen und andere langfristig orientierte Investoren der Widerstandsfähigkeit der Altersvorsorge-Portfolios eine immer größere Bedeutung zu. Darüber hinaus werden Beteiligungen und Infrastruktur-Investments für Investoren attraktiver, um eine Widerstandsfähigkeit innerhalb der Portfolios zu erreichen. Aber auch Sozial verantwortliches Investieren – das S in ESG – rückt verstärkt in den Vordergrund. Dies zeigen die Ergebnisse des aktuellen Reports von CREATE-Research und dem größten europäischen Vermögensverwalter Amundi, über den die Franzosen informieren.

158 Fachleute aus 17 Altersvorsorgemärkten des öffentlichen und privaten Sektors, die zusammen ein Vermögen von 1,96 Billionen Euro verwalten, wurden hierfür mit dem Ziel befragt, zu erfahren, wie die Altersvorsorgeeinrichtungen (AVE) weltweit auf den durch Covid-19 erzeugten wirtschaftlichen Schock an den Märkten und dem aktuellen Kampf zurück zur „Normalität“ reagieren.

Die Highlights der Amundi-Studie finden Sie oben in der Bildergalerie. (aa)

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