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PEPP-Programm der EZB hat wirklich Pepp: Peripherie-Renditen sinken

Das kurzfristig von der EZB aus der Taufe gehobene Pandemic Emergency Purchase Programme - kurz PEPP - ist ganz nach dem Geschmack des Kapitalmarktes, zumal auch griechische Staatsanleihen gekauft werden dürfen. Die Spreads wurden wieder eingefangen.

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Die Renditen der europäischen Staatsanleihen sind am Donnerstag massiv gesunken, nachdem die Europäische Zentralbank ein Pandemie-Programm zum Anleihekauf in Höhe von 750 Milliarden Euro gestartet hatte. Mit PEPP sollen die Finanzierungskosten in Schach gehalten werden, während die Staaten höhere Ausgaben vorbereiten, um den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus entgegenzuwirken.

PEPP wirkt
Renditerutsch bei Staatsanleihen der Euro-Länder nach Ankündigung des Kaufprogramms

(kb)

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