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Spezialfonds Encavis Infrastructure Fund II wird aufgestockt

Der Banken-Spezialfonds Encavis Infrastructure Fund II (EIF II) erhält weitere 215,5 Millionen Euro Eigenkapital. Damit erreicht das Gesamtfondsvolumen jetzt deutlich über 400 Millionen Euro Eigenkapital.

Karsten Mieth, Encavis Asset Management
Karsten Mieth, Encavis Asset Management© Encavis

Encavis Asset Management, Tochterunternehmen des im SDAX notierten Wind- und Solarparkbetreibers Encavis, verzeichnet eine anhaltend starke Nachfrage von institutionellen Anlegern nach Investitionsmöglichkeiten in Erneuerbare-Energien-Anlagen. Für den exklusiv von der BayernLB vertriebenen Banken-Spezialfonds EIF II wurden weitere 215,5 Millionen Euro Eigenkapital angenommen. Nach dem Platzierungserfolg weist der von der Hansainvest administrierte Fonds nun ein Gesamtvolumen von 418,1 Millionen Euro Eigenkapital aus. Darüber informiert Encavis AM per Aussendung.

Das bisherige Investitionsvolumen liegt bereits bei 33 Prozent und besteht aus Wind- und Solarparks. Alle Erneuerbare-Energien-Anlagen des Portfolios prognostizieren stabile Rückflüsse und basieren auf kalkulierbaren Investitionsbedingungen in den Euro-Märkten Deutschland, den Niederlanden und Frankreich. Mit einer Gesamt-Nennleistung von derzeit über 250 Megawatt spart der EIF II bereits jetzt alljährlich über 130.000 Tonnen klimaschädlicher CO2-Emissionen ein.

"Die Nachfrage institutioneller Anleger nach Fonds im Bereich der Erneuerbaren Energien ist unverändert hoch. Wir gehen davon aus, dass diese Entwicklung auch zukünftig anhalten wird. Denn die Einhaltung von Umwelt- und Klimaschutzzielen ist nur durch systematischen Umbau der Energieerzeugung hin zu den Erneuerbaren möglich. Von diesem Megatrend profitieren zukünftig unsere Investoren", so Karsten Mieth, Vorstandssprecher von Encavis Asset Management. (aa)

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