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Neuer Jupiterfonds will über „Nicht-Nullsummen“-Strategie outperformen

Der Jupiter NZS Global Equity Growth Unconstrained Fund SICAV setzt auf Unternehmen, die den Wert von Nicht-Nullsummen (Non-Zero-Sum oder NZS) bzw. Win-Win-Ergebnissen zum Nutzen aller Stakeholder – einschließlich Kunden, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt – maximieren.

Brad Slingerlend und Brinton Johns, die leitenden Portfoliomanager der Jupiter NZS Global Equity Growth Unconstrained Strategie
Brad Slingerlend und Brinton Johns, die leitenden Portfoliomanager der Jupiter NZS Global Equity Growth Unconstrained Strategie© NZS

Institutionellen Investoren steht ein neuer Aktienfonds zur Verfügung: Der von Jupiter Asset Management und dem strategischen US-Partner NZS Capital lancierte Jupiter NZS Global Equity Growth Unconstrained Fund SICAV investiert in ein globales Aktienportfolio, das sich auf Unternehmen konzentriert, die sich in einer komplexen, von Disruption geprägten Welt anpassen und weiterentwickeln können. Der Fonds investiert in Unternehmen, die den Wert von Nicht-Nullsummen (Non-Zero-Sum oder NZS) bzw. Win-Win-Ergebnissen zum Nutzen aller Stakeholder – einschließlich Kunden, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt – maximieren. Verwaltet wird der Fonds von Brad Slingerlend und Brinton Johns, Portfoliomanager bei NZS Capital.

Anpassungsfähige Unternehmen gefragt
Das NZS-Team verfügt über eine umfangreiche Expertise aus zusammengerechnet 70 Jahren Investmenterfahrung und kann eine signifikante Outperformance für Investoren vorweisen. Basierend auf der Wissenschaft komplexer adaptiver Systeme setzt die NZS-Anlagephilosophie auf anpassungsfähige und innovative Unternehmen, die gut aufgestellt sind, um den immer schnelleren Wandel von einer analogen zu einer digitalen Weltwirtschaft erfolgreich zu meistern.

Während derzeit vor allem der Technologiesektor die Innovation vorantreibt, wird die Welle der Disruption in den kommenden Jahren jeden Sektor der Wirtschaft erfassen – einschließlich des Industrie-, Konsumgüter-, Finanz-, Energie- und Gesundheitssektors. Die Gewichtungen innerhalb des Portfolios werden daher im Laufe der Zeit angepasst, um diese sich ändernde Dynamik widerzuspiegeln.

Hohe Eintrittsbarrieren oder Plattformeffekte waren gestern…
Das Fondsmanagementteam ist der Ansicht, dass das Informationszeitalter ein noch nie dagewesenes Maß an Transparenz bietet und eine neue Denkweise über Wettbewerbsvorteile erfordert. Unternehmen, die immer noch auf traditionelle Methoden wie hohe Eintrittsbarrieren, große Wettbewerbsvorteile („wide moats“) und Informationsanhäufung setzen, um den Wert von Kunden zu erschließen, verlieren gegenüber anpassungsfähigen Unternehmen, die Nicht-Nullsummen bzw. Win-Win-Ergebnisse maximieren, an Boden.

Resilienz und Optionalität
Der Kern der NZS-Philosophie des „Complexity Investing“ ist die Konstruktion eines Portfolios, das ein Gleichgewicht zwischen Unternehmen mit zwei Merkmalen schafft: Resilienz und Optionalität. Resilient sind in diesem Kontext solche Unternehmen, die in der Lage sind, sich an Disruption und veränderte Bedingungen anzupassen und weiterzuentwickeln. Unternehmen, die sich durch Optionalität auszeichnen, sind ebenfalls anpassungsfähig, befinden sich aber im Anfangsstadium ihres Lebenszyklus und weisen eine hohe Asymmetrie auf.

Konzentriertes Portfolio
Der Fonds hält insgesamt 50-70 Aktien: Der Anteil der resilienten Unternehmen umfasst in der Regel 10-20 Unternehmen mit einer Positionsgröße von jeweils mehr als 2,5 Prozent. Die Anzahl der Unternehmen mit einem hohen Grad an Optionalität beläuft sich auf 30-50 Titel, die jeweils weniger als 1,5 Prozent des Gesamtportfolios ausmachen.

Das Ergebnis ist eine zweigeteilte Portfoliostruktur mit einer großen Mehrheit an Unternehmen, die Resilienz und Optionalität vereinen, ergänzt durch eine diversifizierte Auswahl kleinerer Anlagen, die die Optionalität maximieren. Die Titel im Portfolio verfügen in der Regel über eine Marktkapitalisierung von über fünf Milliarden US-Dollar.

Der Track Record der in den USA registrierten Strategie

Strategie wurde zehn Jahre ausgearbeitet
Brad Slingerlend, Co-Fondsmanager des Jupiter NZS Global Equity Growth Unconstrained Fund SICAV, sagt dazu: „Vor dem Hintergrund, dass sich die Weltwirtschaft vom analogen zum digitalen Informationszeitalter wandelt, sind ganz andere Eigenschaften erforderlich, um am Markt erfolgreich zu sein. Wir sind überzeugt, dass es beim Übergang von der analogen zur digitalen Welt vor allem auf zwei Dinge ankommt: die Anpassungsfähigkeit angesichts einer ungewissen Zukunft und die Fähigkeit eines Unternehmens, mehr Wert zu schaffen als es selbst benötigt – was wir Nicht-Nullsumme nennen. In einer Welt zu investieren, die von Disruption und frei fließenden Informationen geprägt ist, erfordert einen neuen Ansatz. Wir haben daher unseren „Complexity Investing“-Ansatz in den vergangenen zehn Jahren sorgfältig ausgearbeitet, um in diesem neuen Investmentbereich erfolgreich zu sein. Wir freuen uns, diese Strategie mit dem neuen Fonds auch den Kunden von Jupiter anbieten zu können."

Investoren zeigen sich interessiert
Andrew Formica, CEO von Jupiter, fügt hinzu: „Brad Slingerlend und Brinton Johns sind talentierte Fondsmanager mit einem sorgfältig konzipierten Prozess, der das Potenzial hat, langfristige Renditen zu erzielen. Ihr Ansatz steht in klarem Einklang mit Jupiters Unternehmenskultur und Fokus auf aktives Fondsmanagement mit hohem Überzeugungsgrad, bei dem die Ergebnisse für unsere Kunden im Mittelpunkt stehen. Seit Bestehen der Partnerschaft mit NZS haben wir bereits großes Kundeninteresse und ein starkes anfängliches Wachstum der Strategie beobachten können. Mit der Auflage dieses Fonds steigt das verwaltete Gesamtvermögen von NZS auf über eine Milliarde US-Dollar und bietet unseren Kunden eine weitere Möglichkeit, Zugang zu dieser spannenden neuartigen Strategie zu erhalten, die eine wichtige strategische Priorität für Jupiter darstellt." (aa)

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