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Empira Opportunities Fund kann mit guter Rendite aufwarten

Zwei Jahre nach dem Fondsstart kann der Empira Opportunities Fund Investoren eine relativ hohe Rendite liefern.

Lahcen Knapp, Empira
Lahcen Knapp, Empira© Empira

Der im Jahr 2020 gestartete offene Spezial-AIF Empira Opportunities Fund entwickelt sich positiv. Bislang wurden rund 840 Millionen Euro investiert und eine attraktive Rendite (ITD) von rund 65 Prozent erzielt. Der Fonds investiert opportunistisch in Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Beteiligungen mit hohem Wertsteigerungs- und Ertragspotenzial. Der Schwerpunkt der Investitionen liegt auf dem DACH-Raum sowie den USA. Empira ist mit rund 60 Millionen Euro substanziell co-investiert („GP Commitment“) und stellt somit Interessengleichheit sicher. Das Portfolio besteht derzeit unter anderem aus über 5.500 Wohneinheiten. Die letzte Akquisition umfasst 180 Wohneinheiten im Bundesstaat Ohio in den USA. Über diese Fortschritte informierte Empira ihr Investoren.

„Mit dem Empira Opportunities Fund bieten wir unseren Investoren die Möglichkeit, durch opportunistische Immobilieninvestitionen an attraktiven risikoadjustierten Renditen zu partizipieren“, erklärt Lahcen Knapp, Verwaltungsratspräsident der Empira Group. „Der Ausblick für Immobilieninvestments ist weiterhin positiv. Sie bieten Inflationsschutz und relative Stabilität in volatilen Märkten“, so Knapp. „Insbesondere Wohnimmobilien bieten attraktive risikobereinigte Renditen und vergleichsweise hohe Ertragssicherheit. In den USA und vor allem in deutschsprachigen Ländern Europas gibt es einen Mangel an leistbarem Wohnraum“, ergänzt Knapp.

Details zur Strategie
Der Fonds ist derzeit breit diversifiziert in Immobilien und immobilienähnlichen Anlagen am deutschen (derzeit ca. 74 % der Allokation), österreichischen (ca. 9 %) und US-amerikanischen Immobilienmarkt (ca. 17 %) allokiert. Investiert wird in Bestandsimmobilien und Projektentwicklungen als auch in "Landbanking". Hinzu kommen Assets und Finanzierungen in liquiditätsbedingten Verwertungsszenarien. „Wir beobachten eine weiter zunehmende deutliche Finanzierungslücke infolge beeinträchtigter klassischer Finanzquellen“, erklärt Knapp abschließend. (aa)

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