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Berenberg geht mit neuem Healthcare-Fonds an den Start

Institutionellen Investoren steht mit dem Berenberg Better Health Fund ein neuer Gesundheitsaktienfonds zur Verfügung.

Erfolgsmanager Kay Eichhorn-Schott übernimmt den neuen Berenberg Better Health Fund.
Erfolgsmanager Kay Eichhorn-Schott übernimmt den neuen Berenberg Better Health Fund.© Berenberg

Die Privatbank Berenberg bringt einen neuen Aktienfonds mit Fokus auf den Gesundheitssektor an den Markt. Mit dem Berenberg Better Health Fund können Anleger vom strukturellen Wachstum im Gesundheitssektor profitieren. Der fokussierte Quality-Growth-Investmentansatz führt zu einem Portfolio, welches sich durch ein überdurchschnittliches Wachstumsprofil auszeichnet. Zudem investiert Portfoliomanager Kay Eichhorn-Schott abseits von Benchmarks auch in wachstumsstarke Nebenwerte. Über diese Fondsneuhheit informieren die Norddeutschen per Aussendung.

Über das Anlagekonzept
Mit dem Berenberg Better Health Fund (ISIN: LU2647968655/ LU2647968739) investiert Kay Eichhorn-Schott in Unternehmen, die einen Beitrag leisten, die menschliche Gesundheit erheblich zu verbessern, die Lebenserwartung zu verlängern und/oder die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.

Für die langfristige Attraktivität des Gesundheitssektors sprechen die Demografie und der gesellschaftliche Wandel aufgrund der zunehmenden Alterung der Bevölkerung und dem steigenden Wohlstand, vor allem in den Entwicklungsländern. „Das hohe Maß an Innovation von Healthcare-Unternehmen bietet attraktive Investmentmöglichkeiten und eine breite Möglichkeit an Diversifizierung“, fügt Eichhorn-Schott hinzu. Zudem schützen hohe Eintrittsbarrieren und eine starke Regulierung erfolgreiche Firmen im Healthcare-Sektor. Auch der defensive Charakter der Geschäftsmodelle aufgrund der nichtzyklischen Nachfrage spricht für den Gesundheitssektor. Alles Faktoren, die diese Unternehmen über die kommenden Jahre und Jahrzehnte antreiben könnten. „Dennoch bleiben unternehmensspezifische Faktoren entscheidend für den langfristigen Erfolg“, sagt Eichhorn-Schott weiter. „Erfolgreiche Unternehmen investieren ihre Gewinne in das eigene Wachstum und sorgen durch eine umsichtige und langfristige Geschäftspolitik für einen Zinseszinseffekt für ihre Aktionäre.“

Manager Eichhorn-Schott investiert in 35 bis 50 Einzelwerte, etwa aus den Bereichen Pharma, Medizintechnik, Life Science sowie Gesundheitsdienstleistungen. Die Auswahl der Titel erfolgt benchmarkunabhängig anhand des bewährten Quality-Growth-Ansatzes. Der stärkere Wachstumsfokus in der Aktienselektion führt zu einem deutlich geringeren Exposure zu Pharmawerten mit geringem Wachstum. Neben Aktien von Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung befinden sich auch kleinere Unternehmen mit überdurchschnittlichen Wachstumschancen im Portfolio.

Die Beimischung von Small Caps unterscheidet das Berenberg-Portfolio von klassischen Healthcare-Sektor-Fonds. Im Unterschied zu Healthcare-Themenfonds, die häufig in Unternehmen aus nur einem Subsektor investieren, ist der Berenberg Better Health Fund wiederum breiter über verschiedene Geschäftsmodelle diversifiziert.

Expertise vorhanden
Berenberg besitzt eine langjährige Expertise im Gesundheitssektor. Das Thema Healthcare und die entsprechenden Unternehmen sind mit einem Gewicht zwischen 20 und 30 Prozent wesentlicher Bestandteil von etablierten europäischen und globalen Aktienfonds von Berenberg. Als Sektorexperte verantwortete Eichhorn-Schott auch hier in den letzten Jahren die Selektion. Nun soll seine Expertise in einem separaten Fonds für Anleger zur Verfügung gestellt werden. (aa)

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