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Bank für Kirche und Caritas bringt neuen Stiftungsfonds heraus

Der via Universal-Investment aufgelegte, defensive Mischfonds soll mit möglichst begrenzten Risiken die Rendite einer reinen Geldmarkt- oder Festgeldanlage übertreffen. Unter Erwirtschaftung regelmäßiger Erträge soll so der dauerhafte Erhalt des jeweiligen Stiftungskapitals sichergestellt werden.

„Mit dem neuen Fonds können Investoren von dem bewährten nachhaltig ausgerichteten Anlagekonzept der Bank für Kirche und Caritas profitieren und ihre Kapitalanlagen deutlich vereinfachen. Ein weiterer Vorteil für Anleger ist, dass sie die gesetzlich vorgeschriebenen und zum Teil sehr aufwändigen Prüfungen für Anlagen in individuell aufgesetzte Spezialfonds vermeiden“, erläutert Bernhard Matthes, Bereichsleiter BKC Asset Management.   
„Mit dem neuen Fonds können Investoren von dem bewährten nachhaltig ausgerichteten Anlagekonzept der Bank für Kirche und Caritas profitieren und ihre Kapitalanlagen deutlich vereinfachen. Ein weiterer Vorteil für Anleger ist, dass sie die gesetzlich vorgeschriebenen und zum Teil sehr aufwändigen Prüfungen für Anlagen in individuell aufgesetzte Spezialfonds vermeiden“, erläutert Bernhard Matthes, Bereichsleiter BKC Asset Management.   © bank für kirche und caritas

Die Bank für Kirche und Caritas baut ihre Beziehung mit Universal-Investment weiter aus und hat gemeinsam mit der Fonds-Service-Plattform den KirAc Stiftungsfonds Omega (ISIN: DE000A2QCXW2) aufgelegt. Der nunmehr vierte gemeinsame Publikumsfonds setzt auf der Strategie des Investmentansatz des Fonds BKC Treuhand Portfolio auf und richtet sich insbesondere an kirchliche, gemeinnnützige oder mildtätige Stiftungen, die ihr Kapital bislang selbst verwaltet haben.

Der defensive Mischfonds soll im langjährigen Mittel mit möglichst begrenzten Risiken die Rendite einer reinen Geldmarkt- oder Festgeldanlage übertreffen. Unter Erwirtschaftung regelmäßiger Erträge soll so der dauerhafte Erhalt des jeweiligen Stiftungskapitals sichergestellt werden.

Stiftungsgerecht aufgesetzt
Der Fonds strebt eine jährliche, stiftungsgerechte Ausschüttungspolitik an. Dazu sollen rund 65 Prozent (neutrale Quote) des Fondsvolumens in europäischen Unternehmens-, Staats- und anderen Anleihen gehalten werden. Aktien, die jeweils zur Hälfte nordamerikanische und europäische Titel umfassen, (neutrale Quote 20 Prozent) und alternative Anlagen (neutrale Quote 15 Prozent) werden beigemischt und sollen zu einem effizienten Risikoprofil beitragen. Je nach aktueller Markteinschätzung können diese neutralen Quoten flexibel angepasst werden.

Value-Ansatz
Kern der zugrundeliegenden Investmentphilosophie der Bank für Kirche und Caritas ist der Value-Ansatz, durch den Titel selektiert werden, deren Marktpreis unterhalb des inneren Wertes liegt. Diese Methode wendet das Asset Management der Bank für Kirche und Caritas seit Langem im Rahmen einer selbst entwickelten Multi-Asset Value Strategie auch für andere Assetklassen, wie Edelmetalle, Mikrofinanz, Cat Bonds oder Absicherungsstrategien an.

Christlich-ethischer Überbau
Die an einer christlichen Wertorientierung ausgerichtete Anlagestrategie des Fonds konzentriert sich insbesondere auf die Aspekte Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. So investiert der Fonds überwiegend in nachhaltige Emittenten sowie Unternehmen mit vergleichsweise überdurchschnittlich positiven Umwelt-, Sozial- und Governance-Ratings. Zur Bewertung dieser werden Researchdaten der vier Nachhaltigkeitsratingagenturen MSCI ESG Research, Sustainalytics, Vigeo Eiris und imug herangezogen und jeweils für Teilbereiche der Nachhaltigkeitsbewertung verwendet. (hw)

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