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Totes Kapital: Die 14 skurrilsten Krypto-Leichen

Welche seltsamen Blüten der Hype um digitale Währungen mitunter treibt, zeigt sich auch an der immer größeren Zahl von Kryptos, deren Lebenserwartung nicht selten jener von Eintagsfliegen gleicht.

2017 startete das Online-Portal "Dead Coins", um das Massensterben bei virtuellen Währungen zu dokumentieren: Seither listet die Seite nicht weniger als 1.632 verblichene Kryptos auf (Stand 23.04.2021). Die Gründe, warum eine virtuelle Währung für tot erklärt wird, sind unterschiedlich: Beispielsweise weil ihre Entwicklung gestoppt oder die zugehörige Handelsplattform von IT-Kriminellen gehackt wurde, sie von niemandem verwendet oder gehandelt wird oder – die mit Abstand häufigste Todesursache – weil sie sich als Betrug entpuppt hat.

Warum einige Kryptowährungen bereits nur kurz nach ihrer "Geburt" schon wieder das Zeitliche gesegnet hat, wird anhand unserer Auswahl mit Sicherheit recht schnell klar – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)

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