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Krieg in der Ukraine: Das sagen die Investmentprofis

Bomben auf Kiew: Es sind Schlagzeilen, die wohl die meisten Europäer noch vor wenigen Tagen für völlig abwegig hielten. Wie Asset Manager und anderen Finanzexperten die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Börsen einschätzen, haben wir in einer Bilderstrecke zusammengefasst.

Der Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine hat an den weltweiten Finanzmärkten für heftige Reaktionen gesorgt. Aktienkurse fielen, Öl- und Gaspreis stiegen. Anlagestrategen und Fondsmanager sind sich einig: Zumindest kurzfristig ist an den Finanzmärkten mit enormen Schwankungen zu rechnen – ein Zeichen der Unsicherheit, wohin die Krise noch führen wird.

Daniel Hartmann, der Chefvolkswirt von Bantleon, möchte vor diesem Hintergrund einen Rückschlag des Dax auf 13.000 Punkte nicht ausschließen. Eine lange Baisse hält er allerdings "nur bei einer sehr langen kriegerischen Auseinandersetzung" für plausibel.

Seine und weitere Einschätzungen zur kurz- und mittelfristigen Entwicklung von Konjunktur und Kursen finden Sie in der Bilderstrecke oben – einfach weiterklicken! (bm)

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