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Invesco: Living-Sektor bietet noch immer interessante Renditen

Wohnimmobilien, und vor allem sein größter Teilsektor, der private Mietwohnungssektor, erfreuen sich hoher Mittelzuflüsse institutioneller Investoren. Damit stellt sich für Großanleger die Frage, wo die Gelder am sinnvollsten allokiert werden. Invesco Real Estate hat die Antworten.

Robert Stolfo, Invesco Real Estate, hält am 13. Institutional Money Kongress ein "Gruppengespräch" über Immobilien.
Robert Stolfo, Invesco Real Estate, hält am 13. Institutional Money Kongress ein "Gruppengespräch" über Immobilien.© Axel Gaube für Institutional Money

Vor dem Hintergrund, dass immer mehr Menschen in die Städte ziehen und die Anzahl der Haushalte wächst, sind Wohnimmobilien wahrscheinlich eine gute Anlage. Vor allem der „Living“-Sektor – und vor allem sein größter Teilsektor, der private Mietwohnungssektor („Private Rental Sector“, kurz „PRS“) ziehen weiterhin neue Anlagegelder institutioneller Immobilieninvestoren an. Den Einstieg in diesen Sektor finden Großanleger laut Invesco Real Estate vor allem über „Built-to-Rent“ („BtR“)-Immobilien, die eine große Zahl an Wohneinheiten umfassen und explizit für die Vermietung konzipiert sind.

Drei bis vier Prozent Rendite
Dieser Typus bietet langfristige, granulare, anleiheähnliche jährliche Erträge auf Objektebene von drei bis vier Prozent aus einem stabilisierten Produkt. Innerhalb dieses Sektors bietet jedoch der unterschiedliche Reifegrad der Länder und ihrer individuellen Immobilienzyklen Möglichkeiten zur Erzielung von Outperformance und überdurchschnittlichen Gesamtrenditen. „Entscheidend dafür sind ein umsichtiges Timing der Investitionen und die Entwicklung von Objekten an Standorten, an denen derartige Produkte aktuell noch nicht verfügbar sind“, erklärt Robert Stolfo, bei Invesco Real Estate zuständig für das Business Development und das Client Portfolio Management Team in Kontinentaleuropa.

Zum Thema europäisches Wohnen hält Stolfo am 13. Institutional Money Kongress Ende März 2020 in Wiesbaden ein Gruppengespräch. Mehr Details dazu finden Sie nachfolgend:

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