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Fünf Gründe, weshalb die zweite Welle wirtschaftlich weniger weh tut

Die zweite Welle der Covid-19-Pandemie überrollt mittlerweile fast ganz Europa und zwingt die Regierungen zu einschneidenden Maßnahmen. Ökonomen der Credit Suisse sind allerdings der Ansicht, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen weniger dramatisch als im Frühjahr sein werden.

Im Zuge der steil ansteigenden Infektionszahlen werden in den europäischen Ländern fast ausnahmslos die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie drastisch verschärft. Dementsprechend revidieren viele Volkswirte ihre Wirtschaftsprognosen noch weiter nach unten als bisher. Doch Claude Maurer, Head of Swiss Macro Analysis bei der Credit Suisse, sieht in einem Beitrag der "Handelszeitung" nicht ganz so schwarz. Der Experte listet in einem neuen Strategiepapier mehrere Gründe auf, weshalb die zweite Covid-19-Welle wirtschaftlich nicht so dramatisch ausfallen sollte wie die erste – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)

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