Logo von Institutional Money
| Märkte

Anders Rasmussen: „Wir müssen Putin an den Verhandlungstisch zwingen“

Der ehemalige Nato-Generalsekretär und Keynote Speaker am Institutional Money Kongress, Anders Fogh Rasmussen, nennt im exklusiven Video-Interview jene drei Faktoren, die für einen gravierenden Umbruch der geopolitischen Landschaft sorgen und was es für einen Frieden in der Ukraine benötigt.

Anders Fogh Rasmussen gab am 13. Institutional Money Kongess in Wiesbaden ein Video-Interview.
Anders Fogh Rasmussen gab am 13. Institutional Money Kongess in Wiesbaden ein Video-Interview.© Screenshot: Institutional Money

Anders Fogh Rasmussen, von 2001 bis 2009 Ministerpräsident von Dänemark und von 2009 bis 2014 Generalsekretär der NATO, analysiert in einem am Institutional Money Kongress aufgezeichneten, exklusiven Video-Interview mit „Institutional Money“-Chefredakteur Hans Heuser jene drei Charakteristika, die für einen veränderte Geopolitik sorgen und die institutionelle Investoren unbedingt auf der Rechnung haben sollten.

Des Weiteren erklärt Rasmussen, welche Fehler der Westen nach der Okkupation der Krim durch Russland machte und welcher jüngsten Fehleinschätzung seinerseits Putin unterlag. Für Investoren besonders relevant ist, wie Rasmussen die Chance auf einen Frieden, oder zumindest einen Waffenstillstand, einschätzt und wann dieser perspektivisch vereinbart werden könnte.

Mehr Informationen können Sie dem nachfolgenden, kurzen (ca. 7 Minuten) Video-Interview entnehmen. Einfach auf das Video unten klicken... (aa)

Dieses Seite teilen