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Revirement bei der VPV - gleich zwei Vorstände gehen

Dietmar Stumböck
Dietmar Stumböck© VPV

Nach dem angekündigten Rückzug des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Ulrich Gauß und der Nominierung von Klaus Brenner als Nachfolger (INSTITUTIONAL Money berichtete) hat der Aufsichtsrat eine Neuordnung des Vorstands der VPV beschlossen. In diesem Zusammenhang verlassen die beiden Vorstandsmitglieder Torsten Hallmann (56) (Personal und Service) und Lars Georg Volkmann (54) (Vertrieb und Marketing) das Unternehmen.

Für das Vorstandsressort Vertrieb und Marketing hat der Aufsichtsrat bereits einen Nachfolger bestellt. Dietmar Stumböck (51) übernimmt ab dem 1. Dezember 2020 das Vorstandsmandat. „Wir freuen uns, dass wir mit Dietmar Stumböck eine erfahrene Führungskraft mit hoher vertrieblicher Expertise aus den eigenen Reihen gewinnen konnten. Wir wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe,“ sagt Rolf Büttner, Aufsichtsratsvorsitzender der VPV.

Stumböck ist bereits seit zehn Jahren bei der VPV. Seit 2013 leitet er die Landesdirektion Süd der VPV mit Sitz in München. Bei seinen vorherigen beruflichen Stationen war er u.a. für die die ARAG Rechtsschutz­versicherung, die Württembergische Versicherung und die Bayerische tätig.

Klaus Brenner, designierter Vorstandsvorsitzender, übernimmt den Servicebereich und die derzeitigen Aufgaben des Personalvorstands, bis ein Nachfolger gefunden wurde.

Neuordnung sorgte für Revirement
Die VPV hat laut eigene Angaben eine klare Strategie, wie sie sich als mittelständischer Versicherer mit hohem Kundenfokus bis 2025 weiterentwickeln wird. „Mit der beschlossenen Neuordnung im Vorstandsteam werden wir unsere Zukunftsprojekte weiter forcieren“, erläutert Büttner. „Wir danken Herrn Hallmann und Herrn Volkmann für die bisher geleisteten langjährigen Dienste für unsere Unternehmen und wünschen ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute“, ergänzt Büttner. (aa)

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