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Institutional Money Kongress: Mit herausragendem Staraufgebot

2024 treffen die Besucher des Institutional Money Kongresses auf die französische Nobelpreisträgerin Esther Duflo, den Goldman Sachs-Chefökonom Jan Hatzius und – mit dem "Institutional Money Auftakt-Talk" – auf ein neues Diskussionsformat, in dessen Rahmen die ganz großen Themen besprochen werden.

Nobelpreisträgerin Esther Duflo und Goldman Sachs-Chefökonom Jan Hatzius sind Teil des Staraufgebots auf dem Institutional Money Kongress 2024.
Nobelpreisträgerin Esther Duflo und Goldman Sachs-Chefökonom Jan Hatzius sind Teil des Staraufgebots auf dem Institutional Money Kongress 2024.© GettyImages; GS; Montage / Institutional Money

Immer öfter wird in unserer Gesellschaft der Mangel an facettenreichem Diskurs beklagt. Via Social Media verstärken sich Abkapselungstendenzen und Rückkoppelungseffekte. Genau in diese Bresche wollen wir auch 2024 mit dem Institutional Money Kongress springen. Dabei ist unser Anspruch, die Herausforderungen, mit denen sich unsere Leser täglich im Marktgeschehen konfrontiert sehen, aus allen möglichen Perspektiven auszuleuchten.

Ein Beispiel für die Bandbreite des Spektrums sind die französische Nobelpreisträgerin Esther Duflo und Jan Hatzius, seines Zeichens Chefökonom einer Bank, die zu den Ikonen des freien Marktes gehört: Goldman Sachs.


Erleben Sie das neue Diskussionsformat "Auftakt-Talk" mit Goldman Sachs Chefökonom Jan Hatzius, Clemens Fuest und Veronika Grimm, unter der Moderation von Gabor Steingart sowie die Keynote mit der französischen Nobelpreisträgerin Ester Duflo – und das sind nur die ersten Highlights des 15. Institutional Money Kongresses, der am 9. und 10. April 2024 im Congress Center Messe Frankfurt stattfinden wird. Dazu kommen weitere Keynotes, dutzende Workshops, One2Ones, das Diskussionsformat IM-Spezial und natürlich der Galaabend am 9. April – die ultimative Vernetzungsmöglichkeit in der institutionellen Community. Wo es zur Anmeldung geht? Am besten gleich hier ...


Esther Duflo hat den Nobelpreis für ihre bahnbrechende Forschung über mikroökonomische Themen in Entwicklungsländern erhalten, darunter das Verhalten von Haushalten, Bildungspolitik, Zugang zu Finanzdienstleistungen, Gesundheitspolitik und die Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Breite Prominenz erzielte sie zuvor mit dem Sachbuchbestseller "Poor Economics", dem sie zuletzt den Folgeband "Gute Ökonomie für harte Zeiten: Sechs Überlebensfragen und wie wir sie besser lösen können" folgen ließ,

Jan Hatzius wiederum ist Chefökonom von Goldman Sachs, der weltweit vielleicht bekanntesten Investmentbank. Hatzius' Markteinschätzung hat nicht nur Gewicht, sie darf als Impulsgeber verstanden werden. Hatzius wird gemeinsam mit ifo-Präsident Clemens Fuest, der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm und unter der Moderation von Journalismus-Legende Gabor Steingart das Eröffnungspanel "Auftakt-Talk" bestreiten, in dessen Rahmen die Themen und Herausforderungen besprochen werden, die institutionelle Investoren in den kommenden 12 Monaten auf dem Radar haben sollten. 12 Monate deshalb, weil die Runde, alljährlich zusammenkommen soll, um die Prognosen des vergangenen Jahres zu prüfen und den Horizont für das nächste Jahr zu vermessen. (hw)

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