Institutional Money, Ausgabe 2 | 2019

PA R T N E R - P O R T R Ä T KONTAKT Wellington Management International Ltd. Niederlassung Deutschland Bockenheimer Landstraße 43–47 60325 Frankfurt am Main Susanne Ballauff (Institutionelle Kunden) Tel.: ........................... +49/69/67 77 61-500 E-Mail: ................... SBallauff@wellington.com Christian Betzel (Wealth Management) Tel.: ........................... +49/69/67 77 61-500 E-Mail: ...................... CBetzel@wellington.com FIRMENPORTRÄT Wellington Management ist eine der größten unabhängigen Ver- mögensverwaltungsgesellschaften der Welt. Die Geschichte des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1928 zurück. Wellington Ma- nagement verwaltet als zuverlässiger Berater für über 2.200 Kunden im institutionellen und Wealth-Management-Bereich in mehr als 60 Ländern ein Vermögen von 955 Milliarden Euro per 31. März 2019. Unser Investmentangebot profitiert von unserem umfassenden firmeneigenen Research und deckt fast alle Segmente der globalen Kapitalmärkte ab – einschließlich Aktien-, Renten-, Multi-Asset- und alternative Strategien. Durch unsere Struktur als private Partnerschaft, die ausschließlich in der Vermögensverwaltung tätig ist, decken sich unsere langfristige Perspektive und unsere Interessen mit denen unserer Kunden. Unsere starke Präsenz und langfristigen Track Records in fast allen Sektoren der globalen Wertpapiermärkte sind Zeichen unserer Fokussierung auf heraus- ragende Investmentleistungen. Weitere Informationen: https://www.wellingtonfunds.com/absolu- te-return Irena Kyuchukova, Investment Director, Rentenbereich ANZEIGE • Foto: © Wellington Dieses Thema wachsender Unterschiede dürfte sich unseres Erachtens verstärken. Dies könnte mit attraktiven Anlagechancen für quali- fizierte Manager von Absolute-Return-Renten- strategien einhergehen. 5) Korrelationsspitzen treten häufiger auf In den meisten Umfeldern sind Aktien und Anleihen negativ miteinander korreliert. Es gibt jedoch Zeiten, in denen sowohl die Ak- tien- als auch die Rentenmärkte gleichzeitig negative Erträge generieren, insbesondere in einer späten Zyklusphase. Im letzten US-Zins- erhöhungszyklus kam es z.B. häufiger zu ei- nem Anstieg der Korrelationen. Seit die Fede- ral Reserve das Ende ihres quantitativen Lok- kerungsprogramms signalisiert hat, sind beim aktuellen US-Straffungszyklus ähnliche Merk- male zu beobachten. Da Absolute-Return-Ren- tenstrategien niedrige Korrelationen mit Markt- betas (einschließlich Aktien) anstreben, kön- nen sie eine Möglichkeit bieten, auf Port- folioebene genau dann eine Diversifizierung zu erreichen, wenn sie am dringendsten ge- braucht wird. Umsetzung Unserer Ansicht nach bieten Absolute-Return- Rentenstrategien Anlegern eine potenzielle Lö- sung für diese Herausforderungen und eine Er- tragsquelle, die in der Vergangenheit unabhängig von Marktfaktoren war und entscheidende Diver- sifizierungsvorteile ermöglichen kann. Es ist aber wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass sich die Anlagestile und Risiko-Rendite-Profile der einzelnen Manager stark unterscheiden. An- leger sollten daher nach Managern suchen, die bereits die notwendigen Fähigkeiten – z.B. im Durationsmanagement, Risikomanagement (ins- besondere Reduzierung von Verlustrisiken) oder bei der Portfolioliquidität – demonstriert haben. Diese Überlegungen können dabei helfen, die verfügbaren Absolute-Return-Strategien auf diejenigen einzugrenzen, die eine genauere Analyse rechtfertigen. Unseres Erachtens ist nun ein guter Zeitpunkt für eine solche Analyse, da mit dem allmählichen Ende der lockeren Geldpolitik Absolute-Return-Ansätze in dem neu- en Umfeld profitieren sollten. Wir würden Anle- gern empfehlen über die Vorteile nachzudenken, die diese alternativen Ansätze für eine breitere Rentenallokation bedeuten können. Es gibt keine Garantie, dass eine Anlagestrategie erfolgreich ist. DIE IN DER VERGANGENHEIT ERZIELTEN ER- GEBNISSE SIND NICHT ZWANGSLÄUFIG EIN INDIKATOR FÜR DIE KÜNFTIGE ENTWICKLUNG. Investitionen sind mit Risiken verbunden, und eine Anlage kann mit einem Kapitalverlust einhergehen, Anleger sollten vor einer Anlage die Beschreibung berücksichtigen. RISIKOHINWEISE: Kredit: Der Wert eines festverzinslichen Wertpapiers kann aufgrund eines erhöhten Risikos, dass der Emittent oder Garantiegeber in Bezug auf das Wertpapier unter Umstän- den seiner Verpflichtung zu Zins- oder Tilgungszahlungen bei Fälligkeit infolge einer Verschlechterung seiner Finanz- und/oder Geschäftslage nicht nachkommt, zurückgehen. Im Allgemeinen sind Wert- papiere mit einem schwächeren Rating einem größeren Kreditrisiko ausgesetzt als Wertpapiere mit höherem Rating. | Währung: Anlagen in Währungen, Devisenfutures, Devisenforwards oder ähnlichen Anlageinstrumenten sowie in Wertpapieren, die auf eine Fremdwährung lauten, unterliegen dem Risi- ko, dass sich der Wert einer bestimmten Währung im Verhältnis zu einer oder mehreren anderen Währungen verändert. | Rentenpapiere: Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Wirtschaftslage, der gesetzlichen Rahmenbedingungen, der Marktstim- mung sowie nationaler und internationaler politischer Ereignisse. Darüber hinaus verändert sich der Marktwert von festverzinslichen Wertpapieren in Abhängigkeit von der Entwicklung der Zinssätze, der Wechselkurse und der Bonität des Emittenten. | Ausländische Märkte: Investments in ausländischen Märkten können mit Risiken verbunden sein, denen Investments in heimischen Märkten für gewöhn- lich nicht ausgesetzt sind. Diese Risiken können unter anderem Folgendes umfassen: Wechselkurs- schwankungen, geringere Marktliquidität und ein geringeres Maß an verfügbaren Informationen, ge- ringere staatliche Aufsicht über Börsen, Broker und Emittenten, erhöhte soziale, wirtschaftliche und politische Unsicherheit und größere Preisvolatilität. In aufstrebenden Märkten (Emerging Markets), die zudem mit anderen Risiken als entwickelte Märkte verbunden sein können, fallen diese Risiken möglicherweise ausgeprägter aus. | Zinsen: In der Regel besteht zwischen dem Wert von festver- zinslichen Wertpapieren und der Entwicklung ihrer Zinssätze eine inverse Korrelation. Das Risiko, dass sich Zinsänderungen negativ auf Investments auswirken, ist bei festverzinslichen Wertpapieren mit längeren Laufzeiten höher als bei festverzinslichen Wertpapieren mit kürzeren Laufzeiten. Nur zur Verwendung durch professionelle oder institutionelle Investoren. Diese Unterlagen und ihre Inhalte sind zum Zeitpunkt der Erstellung aktuell und dürfen ohne das ausdrückliche schriftliche Einverständnis von Welling- ton Management für keinen Zweck weder vollständig noch teilweise vervielfältigt oder verbreitet werden. Diese Unterlagen stellen weder eine Anlageberatung noch ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von Anteilen oder anderen Wertpapieren dar. Die hierin ausgedrückten Ansichten sind die des Autors bzw. der Autoren, basieren auf verfügbaren Informationen und können ohne vorherige Ankündigung Änderungen unter- liegen. Einzelne Portfolio-Management-Teams können unterschiedliche Ansichten vertreten und für verschiedene Kunden unterschiedliche Anlageentscheidungen treffen. In Deutschland werden diese Unterlagen von der Wel- lington Management International Limited, Niederlassung Deutschland, einem von der FCA und im Hinblick auf bestimmte seiner Aktivitäten von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassenen und regulierten Unternehmen, bereitgestellt.

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