Institutional Money, Ausgabe 2 | 2019

m it dem Kauf von Wohnimmobilien Geld zu verdienen, ist kein Selbstläufer mehr. Die stark gestiegenen Ankaufs- preise sorgen in den A-Städten zum Teil für Cashflow-Renditen unter drei Prozent. Gleichzei- tig kann angesichts dieser Preise eine markt- bedingte Wertsteigerung nach langjähriger Hal- tedauer nicht mehr garantiert werden. Das Preisplateau könnte schon bald erreicht sein. Mit einem investment in Projektentwicklungen und damit einem früheren Eintritt in die Wert- schöpfungskette können investoren die hohen Ankaufspreise umgehen. So kann bis zum Ende der anschließenden Haltedauer eine signifikante Wertsteigerung der Objekte erreicht werden. Bei guter Planung und optimaler Entwicklung der immobilien ist sie geradezu eine logische Kon- sequenz. Denn die strukturelle nachfrage nach Wohnraum in den Ballungszentren wird in den kommenden Jahren weiterhin hoch sein. Risiken können durch Entwick- lungsexpertise minimiert werden Zwar lassen sich auch bei Bestandsimmobilien durch Sanierung oder neuvermietung Wertstei- gerungen erzielen. Maßnahmen wie diese sind jedoch managementintensiv und risikobehaftet. Um hingegen die vermeintlichen Risiken im De- velopment-Bereich zu managen, bauen Asset Manager zunehmend ihre eigene Entwicklungs- expertise aus. Ziel ist es, möglichst viele Schritte in der Wertschöpfungskette selbst abzudecken, um beispielsweise nicht von unerwartet hohen Baukostenanstiegen überrascht zu werden. Die Empira Gruppe hat diese Voraussetzungen geschaffen, und davon profitiert das aktuelle Pro- dukt Empira Residential invest. Der AiF investiert in Wohnprojektentwicklungen in den Top-7-Städ- ten. Mit einer Laufzeit von maximal zwölf Jahren ist das Produkt auf ein Gesamtinvestitionsvolu- men von 400 Millionen Euro angelegt. investoren profitieren nicht nur von der hohen Wertschöp- fung, sondern auch von regelmäßigen Cashflows während der Haltephase. Ein Grundstück mit Baurecht ist bereits im Portfolio, weitere Grund- stücke befinden sich zum Ankauf in der Pipeline. Vom Sourcing bis zum abschließenden Ver- kauf deckt die Empira Gruppe sämtliche Schritte der Wertschöpfungskette selbst ab. Von den Renditevorteilen, die aus dieser vertikalen inte- gration entstehen, profitieren die Anleger direkt. Bis zu 20 Prozent kann die Kostenersparnis im Vergleich zum Ankauf einer bestehenden immo- bilie betragen. Um beispielsweise auch Projekt- steuerung und -monitoring selbst leisten zu können, beschäftigt Empira erfahrene Bauinge- nieure, Architekten und Baurechtsexperten. Mit der kürzlich erfolgten Übernahme des Münchner Projektsteuerers igb wurde diese Expertise noch weiter ausgebaut. Hohe Wertsteigerung mit Develop and Hold Wohnimmobilieninvestments in deutschen Metropolen gelten als sicherer Hafen. Doch die Renditen sind stark gesunken. Projektentwicklungen ermöglichen einen früheren Einstieg in die Wertschöpfungskette und höheres Renditepotenzial. VON ENTWICKLUNGSEXPERTISE PROFITIEREN AnZEiGE • Foto: © Empira pa r t n E r - p o r t r ä t KontaKt Empira AG Baarerstrasse 135 6300 Zug Schweiz Tel.: ................................ +41/41/728 75 75 Fax: ................................. +41/41/728 75 79 E-Mail: ..................................... info@empira.ch rahmEndatEn Anlagestrategie: wertsteigerungsorientierter Immobilienfonds mit Fokus auf Investitionen in wohnwirtschaftliche Projektentwicklungen mit anschließender Bestandshaltephase im Fonds Anlagefokus : Deutschland, v.a. Top-7-Standorte Renditeprognose (nach Kosten) : – Cash-on-Cash-Rendite > 4,5 % p.a. – IRR-Rendite von > 7 % p.a. Laufzeit : 10–12 Jahre Transparenz : – Kombination aus fester und performanceabhängiger Vergütung – Detaillierte vierteljährliche Reportings / kundenorientierte, individuelle Informationsbereitstellung Gesamtinvestitionsvolumen : mindestens 400 Millionen Euro Mindestzeichnung: 5 Millionen Euro LahcenKnapp,CEO Empira AG FirmEnporträt Die Empira Gruppe ist mit einem Anlagevolumen von knapp 1,7 Milliarden Euro ein führender Investment Manager für institutionelle Immobilieninvestments im deutschsprachigen Europa. Das Unter- nehmen hat sich auf die Entwicklung innovativer und renditestarker Investmentansätze spezialisiert und bietet institutionellen Anlegern Inhouse-Lösungen in Bereichen wie Projektentwicklung und Land- banking. Bei Immobilienkreditfonds ist das Unternehmen im deutschsprachigen Raum einer der Marktführer – mit Mezzanine- wie Whole-Loan-Produkten. Die Immobilien- und Kapitalmarktexperten der Empira Gruppe bil- den den gesamten Wertschöpfungsprozess aus einer Hand ab: von der Identifizierung erstklassiger Investmentobjekte sämtlicher Nutzungsklassen über den reibungslosen Akquisitionsprozess bis hin zu einem eingespielten Asset Management. Kunden sind insti- tutionelle Investoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zug (CH) und weitere Niederlassungen in Luxemburg, Frankfurt, München und Leipzig. GrößtmöglicheEinflussnahme auf den Anlageerfolg in der Planungs- und Bauphase

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